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Atari Dictionary
Das Atari-Lexikon umfasst verschiedene Erklärungen für Begriffe aus der Computerwelt. Quellen: EDV-Lexikon (Atari Inside), Apropos... (ST-Computer).
- DAC
- engl. Bezeichnung für "Digital analog converter", also Digital-Analog-Wandler, auch kurz D/A-Wandler genannt. Ein DAC wandelte digitale Zahlenwerte in Spannungen um. Beispielsweise werden die Farben einer -> VGA Karte mittels eines DAC erzeugt.
- Data Becker
- Data Becker war einer der bekanntesten deutschen Verlage für Computer-Literatur und Herausgeber des ersten Buchs über den Atari ST. Im Verlag erschien auch das Multiformat-Magazin Data Welt und die ST-Praxis.
- Data Welt
- Computermagazin, erst mit Fokus auf C64 und PC, dann auf die Systeme Amiga, ST und PC.
- Datei
- Eine bestimmte Menge zusammengehörender Daten , die auf einem Datenträger lokalisiert sind und durch einen Namen eindeutig identifizierbar sind, nennt man Datei oder File. Eine Datei ist in Sätze und Blöcke unterteilt, die zum Beispiel bei der Speicherung auf einer Diskette verstreut auf verschiedenen Sektoren und Spuren untergebracht werden.
- Datenbank
- Mit dem Begriff Datenbank bezeichnet man sowohl die Datenbasis als auch das Datenbanksystem selbst. Die Datenbasis besteht aus einem oder mehreren Files, die sämtliche Daten der Datenbank enthalten. Diese Daten werden von dem Datenbanksystem, einem Softwarepaket, verwaltet.
- Datenbus
- Der Datenbus ist eine feste Anzahl funktionell zusammen gehörender Leitungen, durch die jede Speicherzelle im Computer Daten beschrieben oder gelesen werden können. Bei einem 8- Bit-Computer ist der Datenbus 8-Bit breit, das heißt, es existieren 8 Leitungen.
- Datendurchsatz
- Der Datendurchsatz gibt an, wieviele Daten ein Computer in einer bestimmten Zeit vorbeitet hat. Dies ist wichtig, um die Leistungsfähigkeit eines Computers festzustellen.
- Datenfernübertragung
- Über bestimmte Geräte und Einrichtungen werden Daten über große Entfernungen übertragen. Solche Geräte sind zum Beispiel Akustikkoppler und Modems. Die DFÜ verbindet verschiedene Computer miteinander oder einen Computer mit seinen Peripheriegeräten.
- Datenträger
- Ist ein Medium auf dem Daten in computergerechter Form gespeichert sind, solche Medien sind zum Beispiel Disketten, Festplatten, Magnetbänder, CD-ROM und Lochkarten.
- Debugger
- Ein Debugger, auch Debug-Programm genannt, ist ein Hilfsprogramm, das bei der Fehlersuche in Programmen unterstützt. Es stellt in der Regel eine Reihe von Funktionen zur Verfügung , wie zum Beispiel setzen von Breakpoints abhängig von bestimmten Bedingungen, Variablenwerten oder Speicheradressen, Kontrolle und Änderung der verwendeten Variablen und Register während des Programmlaufs und so weiter.
- Default
- Als Default bezeichnet man den Wert einer Konstante , den Zustand eines Gerätes oder einer Gerätekombination, der beim Einschalten oder während der Initialisierung eingenommen wird. Der Begriff Default taucht häufig in Zusammenhang mit Wert oder Zustand auf.
- Desktop Publishing
- edeutet übersetzt Publizieren vom Schreibtisch aus. Dabei wird Text und Grafik auf dem Computer-Bildschirm zu einem Layout zusammengestellt und dann über einen Laserdrucker oder -belichter auf Papier gebracht. DTP zeichnet sich dadurch aus, dass man den Text und die Grafiken frei auf dem Bildschirm plazieren kann und man sieht gleichzeitig, wie es später auf dem Papier aussehen wird.
- DESKTOP.INF
- Einstellungsdatei vom Atari-Desktop (bis TOS 1.06). In der Desktop.inf befinden sich Angaben über angemeldete Programme, Laufwerke und Schnittstelleneinstellungen. Die Datei kann auch im Texteditor geändert werden, um z.B. mehrere Papierkörbe darzustellen oder die Beschriftung zu ändern.
- Device
- Englische Bezeichnung für ein Gerät. Das kann ein Drucker oder ein anderes Gerät sein. Gerade im Zusammenhang mit Schnittstellen wie SCSI oder IEEE spricht man von Devices anstatt von Laufwerken oder Druckern.
- Devpac
- Sehr beliebter Assembler. Der Devpac-Assembler wurde von vielen Spiele-Programmierern verwendet.
- Dhrystone
- Maßeinheit für die Rechenleistung eines Prozessors.
- Digitizer
- Ein Digitizer erlaubt es, Fernseh- und Videobilder in den Computer zu übertragen. Dort können sie dann weiterverarbeitet werden. je nach Rechenleistung und Digitizer können Videosequenzen in TV-Qualität übertragen werden.
- DIP-Schalter
- DIP ist die Abkürzung für Dual In Line Package und bedeutet ein einbaufertiges elektronisches Bauteil. In diesem Fall ist es eine Reihe kleiner Schalter. Sie werden häufig in Peripheriegeräten eingesetzt, z.B. in Druckern, um die Voreinstellung dieser Geräte zu sichern.
- Disassembler
- Ein Disassembler ist ein Programm, das von einem -> Assembler in die -> hexadezimale Schreibweise der -> Maschinensprache übersetztes Programm wieder zurück in die mnemotechnischen Befehle der Assemblersprache verwandelt. Auch ein Disassembler ist speziell auf ein Prozessortyp zugeschnitten, da er aus der "unverständlichen" Aneinanderreihung von hexadezimalen Zeichen den mnemotechnischen oder Operations-Code ermittelt.
- DMA
- Engl. Abkürzung für Direct Memory Access; übersetzt direkter Speicherzugriff. Datenübertragungsverfahren, bei dem der Datentransfer ohne die CPU erfolgt.
- DOS
- Abkürzung für Disk Operating System. Das DOS ist ein Betriebssystem oder auch Teil eines Betriebssystems gemeint, das für das Arbeiten mit Disketten- beziehungsweise Plattenlaufwerk erforderlich ist.
- Drag & Drop
- Unter Drag & Drop (ziehen und ablegen) versteht man das Ziehen eines Objektes auf ein anderes Programm. Am bekanntesten ist dieses Prinzip vom Desktop: hier kann zum Beispiel eine Grafik auf das Programmsymbol von PixArt gezogen werden. Nach dem Start öffnet PixArt dann die Grafik.
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