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Top NewsStunt Car Racer bekommt eine STE-Version (11.09.2021 - 00:12 Uhr)Geoff Crammonds Stunt Car Racer gehört sicher zu den originellsten Rennspielen überhaupt. Die zwei Autos sind auf einer meterhohen Strecke unterwegs. Nach damaligen Maßstäben war sowohl die Bildrate als auch die Grafik (ausgefüllte Vektorgrafik) in Ordnung. Per Null-Modem-Kabel können zwei Computer verbunden werden, was zumindest mit der ST- und Amiga-Version auch systemübergreifend funktioniert. Trotz des Erfolgs blieb das Spiel ohne Nachfolger und die damaligen 16-Bit-Fassungen blieben die technisch besten Versionen des Spiels. Jonathan Thomas (Lotus STE) fragt sich, ob sich dieses Spiel mit den Hardware-Funktionen des STE weiter verbessern ließe, also beispielsweise die Nutzung des Blitters zum schnelleren Zeichnen der Polygone. Sollte Stunt Car Racer eine ähnliche Qualitätsarbeit werden wie Lotus STE, dürfen sich ST(E)-Zocker auf ein Update mit vielen kleinen und großen Verbesserungen freuen. (mj) Stunt Car Racer STE GithubWeitere NewsSeite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10Die neue (und alte!) ST-Computer-Website (04.10.2015 - 12:25 Uhr)Da ist sie wieder: Als im August 2014 wieder eine Ausgabe der st-computer erschien, wurde schnell eine Homepage konstruiert - ein Provisorium, welches nicht für die mittlerweile sieben Ausgaben ausgelegt war. Es musste also etwas größeres her und was lag näher, als auch Online an die "alte" st-computer anzuknüpfen. Hier ist sie also, die alte stc-Website, die damals von stc-Chefredakteur Thomas Raukamp gestaltet wurde und die wichtigste deutschsprachige Atari-Website war. Das News-Archiv wurde übernommen, die übrigen Inhalte sind natürlich aktuell: Up-to-Date-Liste, Magazin-Archiv, die aktuelle und die Vorschau auf die nächste Ausgabe. Diese Website steht in zwei Versionen zur Verfügung: Die klassische Version entspricht der alten Website, während die moderne Variante auf aktuelle Browser ausgelegt ist. Erstere ist auch mit Atari-Browsern wie CAB und Light of Adamas kompatibel. Inhaltlich gibt es selbstverständlich keine Kompromisse. (mj) (mj) Neue STE-Demo von den Lamers (12.09.2015 - 08:14 Uhr)Die Lamers haben auf der Riverwash-Demoparty in Polen ein neues STE-Demo vorgestellt und sich in der Oldschool-Competition gegen ein C64- und ZX-Spectrum-Demo durchgesetzt. „Satan stole my Atari“ zeigt einen Vektor-Würfel, Plasma und einen Bitmap-Tunnel und wird von rockigen Klängen unterlegt. Die Demo benötigt 4 MB RAM. http://demozoo.org/productions/144805/ (mj) Sprint 1 für den Atari XL (09.09.2015 - 18:45 Uhr)Emulatorspezialist Norbert Kehrer hat wieder zugeschlagen: Einen der frühen Arcade-Automaten Ataris, Sprint 1, hat er auf 8-Bit-Atari-Computer portiert. Auf dem Atari läuft dabei das Original-Programm ab, die Video- und Sound-Hardware wird vom XL emuliert. Sprint 1 ist nicht der Vorgänger von Sprint 2, die Zahl gibt lediglich die Anzahl der Spieler an. Es war der Nachfolger von Gran Track 10, verwendete aber eine echte CPU vom Typ MOS 6502, die auch in den 8-Bit-Computern eingebaut wurde. Der Automat verfügte über ein echtes Lenkrad und Pedale. http://members.aon.at/~nkehrer/ (mj) SNDH-Archive 4.5 (01.09.2015 - 14:55 Uhr)Nach einem Jahr gibt es eine neue Version des SNDH-Archivs, der Sammlung klassischer Chiptunes vom Atari ST. Die Extrahierung (ripping) der Chiptunes aus Spielen und Demos ist nicht immer ganz einfach, wie Grazey im SNDH-Blog erläutert. Überarbeitete Rips aus Spielen wie Utopia und Super Cars 2, frische Sub-Tunes aus F.O.F.T., weitere Tunes von Dave Lowe und eine bisher unveröffentlichte Preview-Version des Jochen-Hippel-Chiptunes für den Shooter Warp sind neu. Sierra-Fans dürfen sich indes über Tunes aus den Sierra-Adventures Leisure Suit Larry, King’s Quest, Space Quest und Donal Duck’s Playtime freuen. Für die ST-Plattform gibt es verschiedene Player zur Wiedergabe von SNDH-Dateien: GemPLAY, JAM, STj und SND Player. (mj) Tiniconv.ldg (22.08.2015 - 10:25 Uhr)Pierre Tonthat hat Tiniconv auf den ST portiert. Tiniconv ist eine Bibliothek zum Konvertieren von Zeichensätzen und basiert auf der GNU libiconv. Sie wurde soweit vereinfacht, dass sie auch auf Computern mit wenig Speicherplatz lauffähig ist. Unterschiedliche Zeichensatztabellen plagen die Computerwelt schon seit Jahrzehnten. Lediglich die druckbaren Zeichen des ASCII-Codes sind standardisiert, landes- und betriebssystemspezifische Erweiterungen speichern zusätzliche Zeichen an unterschiedlichen Stellen. Erst mit Unicode wurde ein Standard geschaffen, der genug Platz für alle Zeichen bot. Die ST-Version von Tiniconv wurde um die Zeichensätze ATARIST und Unicode UTF16 aus der Original-iconv-Bibliothek erweitert. Tiniconv steht als LDG-Datei zur Verfügung, ist also eine dynamische Bibliothek, die von Programmen je nach Bedarf genutzt werden kann. Anwendungsbeispiele gibt es bisher für die Sprache C und GFA-Basic. Tiniconv.ldg ist nicht die erste Systemerweiterung zur Zeichensatzumwandlung: Thomas Muchs KEYTAB erlaubte dies ebenfalls, unterstützte aber weniger Zeichensätze. (mj) Anarchisch fahren auf dem ST (12.08.2015 - 10:25 Uhr)In der Ausgabe 08/15 wurde Laserball vorgestellt, die Neuauflage eines alten PD-Spiels aus dem Jahr 1991. Wie jeder Programmierer hat aber auch Thomas Ilg noch diverse unveröffentlichte Projekte und Prototypen auf alten ST-Disketten und einen hat er nun ausgegraben: Ein Rennspiel mit Pseudo-3D-Grafik, komplett in GFA-Basic entwickelt. Reines GFA-Basic ist natürlich nicht die beste Sprache für schnelle Rennspiele, daher wird ein ST mit mindestens 16 MHz empfohlen. Im Vergleich zu klassischen Rennspielen sind die Regeln dieses Spiels, welches entfernt an Ataris Road Blasters erinnert, umgedreht: Alle Hindernisse lassen sich überfahren, der eigene Wagen ist unzerstörbar. Obwohl angeblich keine Weiterentwicklung geplant war, sind bereits erste Updates für „Anarcho Ride“ in Entwicklung. So gibt es Musik von xFalcon, mehrere Sprachen und animierte Menüs. Der Programmierer hat auch einen Grafiker gefunden, der Autos und weitere Grafiken zu dem Spiel beisteuert. Ob der „Anarcho-Simulator“ zu einem echten Spiel weiterentwickelt wird, steht noch nicht fest. (mj) Pole Position für den ST (30.10.2014 - 18:15 Uhr)Pole Position ist ein Arcade-Klassiker, doch anders als bei anderen Spielen aus der Ära gab es nie eine Umsetzung für den Atari ST. Doch Jonathan Thomas arbeitet seit einigen Monaten an einer Konvertierung des Namco-Racers. Seine Konvertierung verspricht eine 1:1-Umsetzung des Automaten zu werden, auf Standbildern ist kaum ein Unterschied zu erkennen. Der Entwickler arbeitet auch an einem Remake für moderne Computer mit echter 3D-Grafik. Von der Atari-Version ist inzwischen eine erste Preview verfügbar, die aber noch Fehler enthält. Über den Fortschritt am Spiel informiert Jonathan Thomas auf seinem Twitter-Account (@RetroRacing). (mj) FTP und E-Mail via SSL auf dem Atari (16.07.2014 - 10:05 Uhr)„E-Mail Made In Germany“ riefen einige große deutsche E-Mail-Provider und führten das ein, was eigentlich schon längst Standard sein sollte: Die Verschlüsselung des E-Mail-Verkehrs mit SSL. Für die Atari-Internetprogramme ist das aber ein Problem. Bis auf die Programme von Pierre Tonthat alias Rajah Lone: Sein FTP-Client Litchi unterstützt unter MiNT/MiNTNet FTP über SSL, es kann das Passwort zur Authentifizierung oder die gesamte Dateiübertragung verschlüsselt werden. Auch seine E-Mail-Clients Troll und Meg machen von der SSL-Library (Polarssl.ldg) Gebrauch. Troll unterstützt also nun sichere E-Mail-Verbindungen über das POP3 und IMAP-Protokoll. Besonders erfreulich für Besitzer der Firebee: Pierre veröffentlicht seine Programme stets auch in einer Version, die auf der feurigen Biene läuft. (mj) Buch „Atari Corp. - Business is War“ angekündigt (06.07.2014 - 18:35 Uhr)Oft wurde schon die Atari-Geschichte erzählt, aber nie so detailliert und aus so vielen Quellen wie in „Atari Inc. - Business is Fun“. Im zweiten Buch „Business is War“ widmen sich die Autoren Marty Goldberg und Curt Vendel der Firma Atari Corp. unter der Leitung von Jack Tramiel. Tramiel, ein Auschwitz-Überlebender, war gerade von der von ihm gegründeten Firma Commodore gefeuert worden, als er Teile der hoch defizitären Firma Atari übernahm. Unter seiner Leitung veröffentlichte Atari Produkte wie den ST, die Spielekonsolen Lynx und Jaguar und den Falcon. Wie schon im Vorgängerbuch haben die Autoren mit ehemaligen Atari-Angestellten gesprochen, Vendel kann auch noch auf ein umfangreiches persönliches Atari-Archiv zurückgreifen. (mj) Hatari 1.8.0 unterstützt Pasti (06.07.2014 - 14:45 Uhr)Fast jedes kommerziell veröffentlichte ST-Spiel dürfte archiviert sein, meist aber lediglich in der von Crackern „bearbeiteten“ Fassung. Aus dem Wunsch, Atari-Software „pur“ und inklusive des eventuell vorhandenen Kopierschutzes zu konservieren, ist das Pasti-Image-Tool und das STX-Format entstanden. Wer jedoch nicht unter Windows mit dem Steem-Emulator arbeitet, konnte mit den STX-Images nichts anfangen, denn Pasti-Unterstützung wurde über eine Windows-DLL-Datei hergestellt, der Quelltext nie veröffentlicht. Seit Ende Mai gibt es nun die erste quelltextoffene Implementation eines STX-Decoders und zwar in einer Vorschauversion von Hatari. Damit lassen sich die Images nicht nur unter OS X, Linux, Android und anderen Betriebssystemen nutzen, sondern andere Emulatoren könnten von der Arbeit des Hatari-Teams profitieren. Diese mussten ohne Einblick in die Pasti-Quelltexte auskommen. (mj) Kiwi-Computer ab sofort erhältlich (01.07.2014 - 06:13 Uhr)Viel Auswahl für alle, die es außergewöhnlich, aber Atari-kompatibel lieben: Suska, MIST, FireBee und nun auch der Kiwi. Kiwi ist ein 68k-Homebrew-Computer, ein neues Computer-System, das so aber auch in den 80er und frühen 90er entstanden sein könnte. Simon Ferbers Projekt ist eine ungewöhnliche Mischung: Die 8/32-Bit-CPU 68008 aus dem Sinclair QL, der SID-Soundchip aus dem C64 und der Yamaha V9900 Videochip, der ursprünglich für die nächste Generation der MSX-Computer vorgesehen war und mit bis zu 32768 Farben, Sprites und Hardware-Blitter fast Falcon-Niveau erreicht. Aus Atari-Sicht interessant ist die Portierung von EmuTOS, einfache TOS-Anwendungen laufen bereits. Das Kiwi Homebrew Computer Kit ist ab sofort für 333,33 Euro erhältlich - vermutlich eine Anspielung auf den Apple I, der 1976 für 666,66 US-Dollar verkauft wurde. Anders als FireBee, Suska und MIST ist der Kiwi nicht fertig zusammengebaut und ist nicht für Elektronik-Einsteiger gedacht. Außerdem werden einige Zusatzteile wie RAM, SID-Chip und Netzteil benötigt. (mj) RaspARI, ST-Emulator für den Raspberry PI (30.06.2014 - 20:55 Uhr)Über eine Million Mal hat sich der Kleincomputer Raspberry PI bisher verkauft, dank RaspARI von Armin Diedering (ResourceMaster) werden ein paar weitere hinzukommen. RaspARI ist ein neuer Emulator, der die wesentlichen Komponenten eines Atari ST und den Falcon Videl Shifter emuliert. Ähnlich wie bei Emulatoren wie dem STEmulator oder TOSBox ist das Ziel aber nicht, alle Hardwareeigenschaften des STs nachzuahmen, sondern einen möglichst schnellen Emulator für GEM-Anwendungen zu bekommen. Bei den unterstützten Auflösungen geht RaspARI über den Standard-ST hinaus, ist aber selbst bei 640x480 bei 256 Farben noch schneller als ein Atari Falcon. (mj) AtarIRC 1.34 (22.04.2004 - 23:10 Uhr)Die Entwicklung des IRC-Clients "AtarIRC" geht derzeit recht zügig voran. Seit einigen Tagen lieget das Programm nun in der Version 1.34 vor. Als Nächstes ist ein Major Update geplant – wir dürfen gespannt sein. AtarIRC unterstützt STiK, STinG, MagiCNet und MiNTnet. Die Registrierung der Shareware kostet € 5.—. Neue Version von Xconvert (22.04.2004 - 09:10 Uhr)Gunther Beninde meldete mir, dass er eine neue Version von Xconvert fertig gestellt hat. Xconvert ist eine grafische Benutzeroberfläche für das Grafikprogramm Nconvert. Leider ist der Link auf seiner Webseite nicht korrekt, sodass das Programm derzeit nicht heruntergeladen werden kann. Xconvert unterstützt nun insgesamt 39 Ausgabeformate mit richtigem Handling der Farb-Eigenschaften (außer transparente GIFs). Außerdem wurede die Oberfläche überarbeitet. Neues von MyAES (22.04.2004 - 09:10 Uhr)Das alternative AES-System "MyAES" liegt in einer neuen Version vom 20. April 2004 vor. Der Betriebssystem-Bestandteil hat einige Neuerungen erfahren, so wurden Dialog- und Dateiauswahlboxen überarbeitet sowie die Unterstützung von WDialog verbessert. Außerdem werden nun farbige Icons korrekt angezeigt. Auf der neuen Webseite von MyAES findet sich außerdem eine deutschsprachige Dokumentation zur Installation von MyAES mit EasyMiNT. Darüber hinaus findet sich ein Link zu einem neuen Disk-Image von AFROS, das offensichtlich von MyAES Nutzen macht (sofern mich mein Französisch nicht im Stich lässt). AtarIRC 1.33 (17.04.2004 - 09:10 Uhr)Der IRC-Client "AtarIRC" liegt ab sofort in der neuen Version 1.33 vor. Das Update bietet die Option, dass Taskleisten im Full-Screen-Modus nicht mehr verdeckt werden. AtarIRC unterstützt STiK, STinG, MagiCNet und MiNTnet. Die Registrierung der Shareware kostet € 5.—. Neue Version von GEMagnetic (17.04.2004 - 09:10 Uhr)Beim Newsdienst Atari Users Network pickte ich die Nachricht auf, dass das Programm "GEMagnetic" ab sofort in der Version 0.8 vorliegt. Der Game-Engine-Emulator macht das Spielen der Fictioin-Games von Magnetic Scrolls auf dem Atari unter GEM möglich. Die neue Version bietet die aktuelle Game-Engine. Poolware wiederentdeckt (16.04.2004 - 09:10 Uhr)Drei Programme, die unter dem PD-Label "Poolware" veröffentlicht wurden, sind nun beim Entwickler Heiko Kopenhagen wieder aufgetaucht. Es handelt sich um die Monochrom-Spiele "Marlowe" und "Aliens" sowie das Musik-Tool "GFA-Song-Editor". Alle Programme laufen auf dem Atari ST unter TOS in der hohen Auflösung. Betatester für Cdrtools gesucht (16.04.2004 - 09:10 Uhr)"Cdrtools" nennt sich ein neues Programmpaket, das aus der Linux-Welt protiert wurde, und das Brennen von CDs am Atari ermöglichen soll. Unterstützt werden bisher SCSI-Laufwerke. Voraussetzung ist die SCSIDRV-Bibliothek, die zum Beispiel im HDDriver bereits enthalten ist. Derzeit werden Betatester für das Programmpaket gesucht, das noch über keine GEM-Oberfläche verfügt. Weitere – französischsprachige – Informationen und Verweise finden sich in dem untenstehenden Beitrag. Beschreibung von 220 Atari-Programmen (16.04.2004 - 08:10 Uhr)Auf der französischsprachigen Webseite "AlbaTOS" finden sich derzeit Beschreibungen von nicht weniger als 220 TOS-Programmen. Geboten werden nicht nur Internet-Links, sondern auch Angaben zur Kompatibilität mit MagiC und MiNT sowie NVDI, Preise etc. Ein großes Stück Arbeit, das durch einen Besuch honoriert werden sollte ... Atari-Cross-Compiler für Mac OS X (16.04.2004 - 08:10 Uhr)Philipp Donzé hat auf seiner Webseite eine kleine englischsprachige Anleitung veröffentlicht, die beschreibt, wie man unter Mac OS X einen Compiler erstellen kann, um Programme für TOS-Systeme zu entwickeln. Getestet wurden die Funktionen bisher unter Mac OS X 10.3 "Panther". |
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