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Eine Reaktion auf den faden Geschmack (21.08.2002 - 10:10 Uhr)Zu dem auf dem Online-Dienst Atari-Source.Com erschienenen Artikel "A sour taste" (wir berichteten) erreichte uns die Folgende Reaktion von Martin Elsässer, Entwickler von ACSpro: «Nachdem sich der Autor im Artikel "A sour taste" über die Antwortzeiten und den Support betreffs ACSpro auslässt, möchte ich hierzu dem ACSpro betreffenden Abschnitt Folgendes anmerken. Es ist richtig, dass die Registrierung nicht sofort bearbeitet wurde. Am 31.07. bekam ich von Europe Shareware die Meldung über die Registrierung. Da ich in Urlaub war (ohne Computer, auch ohne Laptop), bearbeitete ich die Registrierung, sobald ich zurueck war. Am 09.08. verschickte ich die Registrierdaten per eMail an den Autor des Artikels. Ich denke, dass zur Urlaubszeit 10 Tage Reaktionszeit als angemessen zu bezeichnen sind - besonders da ACSpro mein Hobby und nicht mein Beruf ist! Tatsache ist, dass ich auf jede eMail, in der mir Probleme mit ACSPro berichtet werden oder in der ich um Rat betreffs ACSpro gefragt werde, reagiere. Jedoch ist es absolut unrealisitisch und vermessen, Antwortzeiten von weniger als 1 Stunde zu erwarten - ACSpro ist nun einmal mein Hobby, nicht mein Beruf. Tatsache ist weiterhin, dass ich nie eine Mail des Autors bekommen habe, in der er mir von Problemen beim Compilieren mittels Pure-C berichtet und mich um Rat gefragt hat. Ich habe keine einzige eMail des Autors erhalten, weder zu seinem Problem noch irgendeine eine andere! Zwar ist es aus meiner Sicht verständlich, dass er sich ueber mangelnde Reaktion beklagt. Allerdings scheint ihm nie die Idee gekommen zu sein, dass eMails im Internet kein sicheres Übertragungsmedium sind und es keine Empfangs-Garantie gibt. Ich hätte erwartet, dass er sich nochmals erkundigt, ob seine eMail angekommen ist und warum keinerlei Reaktion kommt. Ein fader Beigeschmack bleibt damit bei mir zurück. Denn weder nennt der Autor seinen Namen oder eMail-Adresse, noch hat er wirklich ernsthafte Versuche unternommen, mich zu erreichen. Ich gewinne den Eindruck, dass der Autor sich geistig bereits früher vom Atari verabschiedet hat und nun einen guten Vorwand fuer seinen Artikel gefunden hat - zumindest was den Abschnitt seiner ACSPro-Erlebnisse angeht. Wenn wir wirklich schon so weit sind, dass wegen einer nicht angekommenen eMail und daher mangelnder Reaktion der Empfaenger öffentlich - und dazu in einem anonymen Artikel - an den Pranger gestellt wird, so ist das ein Armutszeugnis für die verbliebenen Atarianer! Ich hoffe, dass es sich hierbei um einen Ausrutscher gehandelt hat, und dieses Verhalten nicht das allgemeine Verhalten widerspiegelt.» (tr) |
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